34 °C zeigt der Thermometer, die Luft ist flirrend heiß, in ihr liegt ein Flimmern, so dass sich die trockene Hitze sogar mit bloßem Auge erahnen lässt. In diesem Klima sitze ich im Auto und fahre durch Sardinien, genau gesagt: durch den Osten Sardiniens. Die Straße führt nicht direkt entlang der Küste, sondern durchs Landesinnere. Immer wieder gelangt man nach etlichen Straßenkilometern durch unbewohntes Land in kleine Ortschaften. Man darf sie sich aber nicht wie Rimini vorstellen, ganz im Gegenteil. Der Tourismus ist kaum erschlossen, es gibt nur wenige Geschäfte, und von diesen sind zur Mittagzeit ohnehin die meisten zu.
Am Straßenrand sieht man zuweilen Menschen auf Plastikstühlen sitzen, die nichts Produktives tun. Sie sitzen dort in sich ruhend, mal im Schatten, mal in der Sonne, mal schweigen sie, mal halten sie miteinander ein kleines Pläuschchen. Unter ihnen sind einige Ältere zu finden, aber beileibe nicht nur. Man blickt auch in die Gesichter eines Mitzwanzigers oder einer Mitdreißigerin.
So ist er wohl, der Süden Italiens, kommt mir in den Sinn. Ob die Menschen wohl das Leben, das sie führen, genießen? Wenn ich ehrlich bin, ist es nicht das erste Mal, dass ich hierüber nachdenke. Ich liebe Italien, und noch mehr liebe ich seinen Süden – ob Kalabrien oder Apulien, ob Sizilien oder Sardinien. Doch so sehr ich den Süden mit Sonne und Meer und Speis und Trank auch liebe – jedes Mal wieder frage ich mich angesichts weniger erschlossener Gebiete, wie sie es denn so mit ihrem Leben halten, die Süditaliener in diesen kleinen, wenig erschlossenen Orten.
Sind die Ruhe und Beschaulichkeit, die ihr Leben auszeichnen, Ausdruck ihrer freien Entscheidung und von ihnen erwünscht? Oder zwingt sie der stumme Zwang der Verhältnisse in ein Schicksal, das sie womöglich gar nicht schätzen? Und wie empfinden sie die Abwesenheit von Trubel und Hektik: als innere Ruhe und Freiheit oder als Langeweile und Leere?
Ökonomische Gedanken
Wie ich so hierüber nachdenke, kommen mir zuerst ökonomische Gedanken. Das ist wohl der Fluch der Profession. In Kaufkraftparitäten gerechnet lag Sardiniens pro-Kopf-Einkommen im Jahre 2009 um 5.600 € unter dem Wert ganz Italiens und sogar um 10.500 € unter dem Wert des Nordwestens Italiens. Die Arbeitslosenquote in Sardinien betrug 2011 13,52% gegenüber 8,41% in ganz Italien und 6,32% im nördlichen Zentrum Italiens. Das heißt: Von 100 sardischen Erwerbspersonen, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen können und wollen, haben knapp 14 keinen Job. Noch interessanter ist die Erwerbsquote: Von 100 auf Sardinien lebenden Personen standen 2011 lediglich 60,27 Erwerbspersonen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Daraus ergibt sich: Von 100 Sarden stehen 40 dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung und haben 8 keinen Job.
Dies den Sarden vorzuwerfen, ist Unfug, denn die Insel ist strukturschwach. Lange lebte sie von Landwirtschaft, doch die Produktivitätssteigerungen in der Landwirtschaft setzten Arbeitskräfte frei, sobald die eigene Nachfrage nach Lebensmitteln wegen Sättigung schwächer stieg als die Produktivität. Hinzu kommt, dass Landwirtschaft weltweit ein sehr umkämpfter Markt ist, in dem Absatz über die eigene Region hinaus schwer ist. Da die Ansiedlung von Industrie bislang nur selten erfolgte und dort, wo sie erfolgte, nicht immer gelang, ist Sardinien vor allem auf Tourismus angewiesen. Doch auch diese Sphäre ist weltweit umkämpft. Sie ist überdies auf ein heißes Klima angewiesen, das produktiver Verausgabung von Arbeitskraft in anderen Bereichen zu bestimmten Tageszeiten Grenzen setzt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sardinien benötigt für seine Konsum-, Investitionsgüter- und Staatsnachfrage mehr Güter, als es sie selber produziert. Die Differenz muss als „Import“-Überschuss aus dem Rest Italiens (daher die Anführungsstriche) oder aus dem Ausland eingeführt werden, und dies wird vor allem finanziert durch Zuweisungen des italienischen Zentralstaats. Fazit: Sicherlich gibt es in Sardinien auch boomenden Tourismus und Städte mit Trubel; gewiss gibt es produktive industrielle Teilsegmente; selbstredend gibt es Fortschritte im Bildungswesen: aber die Schwierigkeiten beim Strukturwandel, denen die ländlichen Gebiete Sardiniens ausgesetzt sind, sind nicht zu übersehen.
Am Abend, zurück im Hotel, denke ich darüber nach, welche Spielräume im Spätkapitalismus mit seinen sinkenden Wachstumsraten überhaupt für nachholende Entwicklung bestehen. Auch frage ich mich, an welchen Wirtschaftszweigen anzusetzen wäre und welche Rolle Bildung und funktionierende Infrastrukturen und Verwaltungsprozesse spielen. Zudem: Wie kann Italien eigentlich die notwendigen finanziellen Zuweisungen tätigen, solange die EU Italien eine unsoziale Austeritätspolitik verordnet? Und selbst wenn es ginge: Wie und wofür können Mittel sinnvoll eingesetzt werden? Schließlich: Ist eine stärkere produktive Einbindung Sardiniens in den Weltmarkt Teil des Problems oder vielleicht doch eher Teil der Lösung? Frage ich mich einerseits.
Andererseits kommt mir in den Sinn, dass die gesamte Thematik viel schwerwiegender ist, als dass ökonomische Erwägungen zur Beantwortung von Fragen ausreichend sein könnten. Denn die Ausgangsfrage war doch: Wie halten es jene Sarden mit ihrem Leben in den kleinen, wenig erschlossenen Orten? Wie halten sie es mit ihrer Einbindung in tradierte dörfliche Strukturen, wie mit den langsameren, weniger produktiven ökonomischen Prozessen, wie mit der geringeren Erwerbsquote und der höheren Arbeitslosigkeit? Oder: Wie sollten sie es halten?
Marx …?
Linke haben hierauf sehr unterschiedliche Antworten gegeben. Auf dem Weltmarkt, in den Sardinien schon heute eingebunden ist, allerdings in nur begrenzt produktiver Form, agieren, produzieren und tauschen die Menschen zusammen. So wird durch die Menschen unbewusst ein sachlicher Zusammenhang konstituiert, der das Individuum viel stärker beeinflusst, als das Individuum selber den Zusammenhang beeinflussen kann. Marx formulierte in den Grundrissen, dass
„den einzelnen ihr eigner Austausch und ihre eigne Produktion als sachliches, von ihnen unabhängiges Verhältnis gegenübertritt. Im Weltmarkt hat sich der Zusammenhang des einzelnen mit allen, aber auch zugleich die Unabhängigkeit dieses Zusammenhangs von den einzelnen selbst zu einer solchen Höhe entwickelt, daß seine Bildung zugleich schon die Übergangsbedingung aus ihm selbst enthält.“
Dies ist für die Sarden leibhaftig spürbar, auch wenn sie nur begrenzt für den Weltmarkt produzieren und arbeiten. Denn die Entwicklung der Landwirtschaft in China, der Erdölproduktion in Nigeria oder des Tourismus in Frankreich hat über den Weltmarkt und seine Konkurrenzmechanismen Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitsverhältnisse in Sardinien. Doch auch wenn die Sarden genauso wie die Chinesen, die Nigerianer und die Franzosen zum Weltmarkt gemeinsam beitragen, verfügen sie doch kaum über Möglichkeiten, diesen Weltmarkt zu steuern, sondern sind ihm eher ausgesetzt.
Doch wie ist eine solche Entwicklung zu beurteilen? Sollen die Sarden, da sie die Auswirkungen des Weltmarktes ohnehin spüren, sich stärker produktiv am Weltmarkt beteiligen? Oder sollen sie sich, sofern dies möglich ist, diesem Trend verweigern? Marx stand der Ablösung tradierter Lebens- und Arbeitsverhältnisse tendenziell positiv gegenüber. Im Manifest der Kommunistischen Partei formulierten er und Engels emphatisch folgende Sätze:
„Die Bourgeoisie kann nicht existieren, ohne die Produktionsinstrumente, also die Produktionsverhältnisse, also sämtliche gesellschaftlichen Verhältnisse fortwährend zu revolutionieren. Unveränderte Beibehaltung der alten Produktionsweise war dagegen die erste Existenzbedingung aller früheren industriellen Klassen. Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen aus. Alle festen eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen.“
Dass die Sardin aus Lanusei über den Weltmarkt mit dem Nigerianer aus Lagos in einem Zusammenhang steht, dass dadurch die tradierten, auf Bluturenge basierenden familiären und dörflichen Beziehungen Sardiniens teils in Auflösung begriffen sind und dass sich die Sarden fragen, ob mehr Weltmarkt richtig ist, hätte Marx vermutlich mit den modernisierungsaffinen Worten kommentiert,
„daß das Schöne und Große eben in diesem naturwüchsigen, vom Wissen und Wollen der Individuen unabhängigen und grade ihre wechselseitige Unabhängigkeit und Gleichgültigkeit gegeneinander voraussetzenden Zusammenhang, materiellen und geistigen Stoffwechsel, beruht. Und sicher ist dieser sachliche Zusammenhang ihrer Zusammenhangslosigkeit vorzuziehn oder einem auf Bluturenge, Natur und Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnisse gegründeten nur lokalen Zusammenhang.“
Marx störte jedoch, dass der wechselseitige, globale und sachliche Zusammenhang zwar durch die Menschen begründet, nicht aber bewusst durch sie gesteuert wird. Seine Empfehlung war jedoch nicht der romantische Weg zurück zu Familie und Natur mit all ihren vielseitigen persönlichen Vorbestimmungen und Vorgaben, sondern entschlossen voranzuschreiten und die heutige kapitalistische Leere in der Gestaltung der Welt aufzuheben durch den Sozialismus, in dem die Menschen ihren Reichtum bewusst produzieren, gestalten, verwenden und verwalten. Seine Hoffnung war, dass in einer solchen produktiven, bewusst gestalteten Welt durch Arbeitszeitverkürzung das wahre Reich der Freiheit aufblühen könnte.
Ach, denke ich mir, da hat er schon recht gehabt, der olle Marx. Doch ist da ein Problem. Selbst wenn Marx recht haben sollte: Warum eigentlich sollte ein dörflicher Sarde sein heutiges ruhiges Leben gegen einen kargen und herzlosen Weltmarkt tauschen, wenn die Früchte des Weltmarktes erst viele Jahre später geerntet werden und er dann nur noch wenig Nutzen davon haben wird? Und wer kann garantieren, dass eine zukünftige, produktivere Welt nicht vielleicht doch mit mehr Stress und Unzufriedenheit verbunden ist?
… oder Böll?
Und so suche ich von Sardinien aus Kontakt mit Menschen in meiner Heimat, die ebenfalls fragen und suchen und mir schlaue Hinweise zu geben vermögen. Jemand, den ich sehr schätze, erinnert mich an die Böllsche Anekdote von der Arbeitsmoral. Der zu kleinem Wohlstand gekommene Mann aus dem entwickelten kapitalistischen Land legt dem Fischer aus dem rückständigen Land nahe, dieser möge dem kapitalistischen Modus entsprechend seine Produktivität steigern, die Produktion ausweiten und sich dem Weltmarkt intensiver aussetzen, um durch die so erhöhte ökonomische Potenz mehr Zeit für Ruhe und Muße zu gewinnen – worauf der Fischer entgegnet, dass er doch genau diese Ruhe und Muße schon heute genießen könne.
Und hat Heinrich Böll damit nicht einen sehr richtigen Punkt getroffen, frage ich mich. Wozu die Abkehr von Ruhe und Muße und die Einlassung auf Stress und Produktivität, wenn das Ziel des Ganzen jene Ruhe und Muße sind, die man schon am Anfang hatte? Diese Fragen wurden und werden von jener Bewegung, die sich begrifflich etwas unglücklich als postmaterialistisch etikettiert, schon seit jeher aufgeworfen und mit einer Kritik am sogenannten Produktivismus beantwortet.
Doch so richtig die Frage an sich auch gestellt ist, lässt mich die Antwort dieser Bewegung doch unzufrieden zurück. Ich denke daran, was die Sarden in ihren kleinen, verlassenen Dörfern alles nicht haben. Technisch gesehen haben sie, um nur ein Beispiel unter vielen zu nennen, kein gutes Internet und keine leistungsfähigen PCs. Ökonomisch betrachtet haben sie kein hohes Einkommen. Darüber hinaus frage ich mich: Vermissen die Sarden die Anforderungen komplexer Arbeitsvorgänge oder schätzen sie deren Abwesenheit? Vermissen sie den globalen kulturellen Dialog, den der weltumspannende Verkehr des Weltmarkts mit sich bringt, oder genügt ihnen, was sie kulturell an Traditionen haben? Fragen über Fragen …
Hierauf schießt mir eine weitere Frage durch den Kopf: Woher stammt eigentlich meine Angst vor Ruhe und Muße? Was fürchte ich an der Aussicht, am Straßenrand zu sitzen und die Sonne zu genießen?
Die Welt und der Sinn
Ja, was zeichnet eigentlich Ruhe und Muße aus? Doch wohl, dass man die Zeit hat, über sich, seine Lage in der Welt, sein Begehren, seine Wünsche, kurzum: über seinen Sinn im Leben nachzudenken. Lebt man, wie man leben möchte? Ist man, wie man sein möchte? Liebt man, wie man lieben möchte? Hat man, was man haben möchte?
Die vormoderne Ruhe hatte den Nachteil, dass das Maß zur Bemessung des Sinns durch Tradition, Familie, Religion, Enge und Bindung vorgegeben wurde. Die moderne Welt hat den Stress intensiviert und mit einer gleichsam zweiten Natur neue, sachliche Zwänge geschaffen, die die Freiheit der Menschen einschränken. Dadurch hat die Moderne uns Menschen zunächst auch Zeit genommen, um über den Sinn nachzudenken. Der produktive Stress legt jedoch die Grundlage für die spätere Entstehung eines Reichs der Freiheit, in dem man bei verkürzter Arbeitszeit mehr Zeit hat, über den Sinn des Lebens nachzudenken und Sinnvolles zu tun. Was aber, wenn man die richtigen Antworten auf die Frage nach dem Sinn im Reich der Freiheit nicht findet, weil einem kein vorgegebenes Maß zur Bemessung der Güte der verschiedenen Antworten mehr bekannt ist?
Was, wenn man der Tatsache gewahr wird, dass man teils schon heute und erst recht in der Zukunft mit seiner Geburt in diese Welt geschmissen wird und der einzige Sinn darin besteht, sich darüber zu freuen, dass die individuelle Autonomie gewachsen ist. Life is what you make it. OK. But does it make you happy? Camus sagte zu einer Zeit, als das gesellschaftliche Tempo und der Stress noch zunahmen, in vorausschauender Weisheit dessen, was kommen könne und werde, auf diese Frage: Ja, Glück sei bei individueller Autonomie möglich. Denn:
„Darin besteht die verborgene Freude des Sisyphos. Sein Schicksal gehört ihm. Sein Fels ist seine Sache. […] Der absurde Mensch sagt ja, und seine Anstrengung hört nicht mehr auf. Wenn es ein persönliches Geschick gibt, dann gibt es kein übergeordnetes Schicksal oder zumindest nur eines, das er unheilvoll und verachtenswert findet. Darüber hinaus weiß er sich als Herr seiner Tage. In diesem besonderen Augenblick, in dem der Mensch sich seinem Leben zuwendet, betrachtet Sisyphos, der zu seinem Stein zurückkehrt, die Reihe unzusammenhängender Handlungen, die sein Schicksal werden, als von ihm geschaffen, vereint unter dem Blick seiner Erinnerung und bald besiegelt durch den Tod. Derart überzeugt vom ganz und gar menschlichen Ursprung alles Menschlichen, ein Blinder, der sehen möchte und weiß, daß die Nacht kein Ende hat, ist er immer unterwegs. Noch rollt der Stein. […] Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jeder Gran dieses Steins, jedes mineralische Aufblitzen in diesem in Nacht gehüllten Berg ist eine Welt für sich. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
Doch Zweifel bleiben. Sehne ich mich womöglich nach dem für die Produktivitätsentwicklung unerlässlichen Stress und nach all den aufgebürdeten Aufgaben und scheue ich Freiheit, Muße und Ruhe, die durch die Produktivitätsentwicklung doch eigentlich möglich werden, weil mir die Konsequenz nicht geheuer ist? Nämlich die gedankliche Freiheit, für mich festzustellen, dass mein Schicksal mir gehört und eine große Leerstelle ist? Ist die vormoderne Ruhe der dörflichen Sarden mit vorgegebenem Schicksal wirklich schlechter als unsere künftige Möglichkeit postmoderner Ruhe mit individualisiertem leerem Schicksal? Und ist mein Festhalten am modernistisch-produktivistisch-stressigen Interim zwischen diesen beiden Stadien wirklich die Lösung?
So denke ich mir zum Schluss: Hey Sarde, hey Sardin, beim nächsten Mal frage ich dich direkt. Denn die Antworten, die ich suche, die hab ich noch nicht gefunden.