Sin City 2, Thomas Hobbes und die Liebe

Ein stilistisches Meisterwerk, das auch inhaltlich bewegt

Stilistisch und technisch betrachtet ist Robert Rodriguez und Frank Miller mit „Sin City 2: A Dame to Kill For“ eine geniale Fortsetzung ihres bereits Maßstäbe setzenden Films „Sin City“ gelungen. Schwarz-Weiß-Bilder mit bunten Einfärbungen wechseln sich ab mit düsteren Licht- und Schattenspielen. Comichafte und realistische Darstellungen verschwimmen ineinander, Sequenzen von Kontinuität werden durch jähe Schnitte unterbrochen, und über all dem schwebt die düstere Stimmung einer gewaltförmigen Stadt, in der es fast immer regnet und in der dennoch immer wieder auch ein Licht aufscheint, das die Hoffnung auf Erlösung signalisiert.

Doch wie steht es um den Gehalt des Films? Ist der Film, wie es der Filmdienst unterstellt, tatsächlich „noch diffuser als die erste Adaption und erschreckt eher durch Stagnation“ [1]? Oder kann man dem Film auch inhaltlich etwas abgewinnen? Man kann. Die Diffusion etwa ist ganz bewusst ein zentrales Motiv des Films. Atomisierte Menschen wandern von Ort zu Ort, von Kneipe zu Kneipe, fahren rastlos durch die Straßen. Menschliche Beziehungen sind fragil. Das Versprechen auf ein wenig Glück, das ihnen eignet, wird permanent bedroht – durch die gesellschaftlich aufgeprägte Hinterhältigkeit der Individuen, durch eine die Gesellschaft durchziehende Superstruktur von Furcht und Macht oder schließlich durch rohe äußere Gewalt.

Keine zentrale, gesellschaftliche akzeptierte staatliche Ordnung existiert mehr, um dem bösen Treiben Einhalt zu gebieten. Der Senator? Figuriert als Teufel schlechthin. Die Polizei? Ist in die Machenschaften des Senators involviert oder emotional korrumpierbar. Die berühmte nicht-staatliche Zivilgesellschaft? Fügt sich ein ins Regime des Faustrechts und lässt denjenigen obsiegen, der mit Kraft und Waffen am besten umzugehen vermag.

Hobbes‘ Naturzustand

In einer Episode etwa sieht sich der seiner ehemaligen Freundin Ava Lord verfallene Dwight McCarthy einer Bande brutaler Schläger gegenüber, die Ava Lords hinterlistige Interessen rücksichtslos und mit grober Gewalt durchsetzen. Ava Lord, brillant durch Eva Green gespielt, vermag mithilfe ihrer unglaublichen Attraktivität Politik, Wirtschaft und Polizei zu korrumpieren, um sich Reichtum und Macht widerrechtlich anzueignen. Stoppen kann der durch Josh Brolin überzeugend interpretierte McCarthy dieses Treiben nur dadurch, dass er seinerseits das Recht beugt und gemeinsam mit einer Schar waffengewaltiger Amazonen Ava Lords Leben ein Ende setzt.

Johnny (Joseph Gordon-Levitt) wiederum, ein übermütiger Gambler und unehelicher Sohn des Senators, versucht in einer anderen Episode zwar erfolgreich, seinen Vater auf dem Terrain des Glücksspiels in die Schranken zu weisen, aber letztlich verliert er Geldgewinn, Freundin und schließlich auch sein eigenes Leben, da der Senator, exzellent durch Powers Boothe dargestellt, durch Macht, Einfluss und roheste Gewalt in der Lage ist, den Fortgang der Dinge zu seinen Gunsten zu entscheiden.

Die Tänzerin Nancy (Jessica Alba) lebt in großer Trauer, nachdem ihr Freund, Polizist John Hartigan (Bruce Willis), im Vorgängerfilm Selbstmord begangen hatte, um sie durch seine Nichtverfolgbarkeit vor weiteren gewaltigen Übergriffen durch den Senator zu schützen. In ihrer Trauer glaubt sie mit Hartigans Geist kommunizieren zu können und verfällt aus Bitternis zunehmend dem Alkohol. Diese Bitternis wächst an zur unermesslichen Wut, die ihre Entladung in einem wüsten Gemetzel findet, bei dem Nancy, unterstützt durch Marv, den Senator schließlich umbringt.

Marv (Mickey Rourke), der Hüne mit überbordenden Kräften, übertritt in mehreren Episoden die gesetzlichen Regeln wieder und wieder – nicht obwohl, sondern gerade weil er seinem inneren moralischen Kompass folgt. Denn in einer rohen Welt, in der das geschriebene Gesetz nicht (mehr) gilt, scheint es für andere wie für einen selbst vernünftig, das Gesetz zu übertreten und seinen Weg nur seinen eigenen Vorstellungen folgend zu gehen.

Gewalt herrscht offenbar allerorten vor. Bei Thomas Hobbes können wir zur Frage der Gewalt lesen, dass naturgesetzlich gelte:

„Tue einem anderen nicht an, was du als unvernünftig erachtest, wenn es ein anderer dir selbst antut.“ [2]

Wenn aber von anderen angetane Gewalt wegen der Ungültigkeit geschriebener Gesetze eine Prise Rationalität in sich birgt, scheint es folgerichtig, sie auch selbst anderen anzutun. Durch die Augen von Hobbes betrachtet, ist die Gesellschaft Sin Citys also in den Naturzustand zurückgefallen:

„Negari non potest, quin status hominum naturalis antequam in societatem coiretur Bellum fuerit; neque hoc simpliciter, sed bellum omnium in omnes.“ – „Es ist nicht zu bestreiten, dass der natürliche Zustand der Menschen, bevor er sich zu einer Gesellschaft vereinigen würde, Krieg gewesen sein wird; und nicht einfach das, sondern ein Krieg aller gegen alle.“ [3]

Was diesen Hobbesschen Naturzustand kennzeichnet, ist die Abwesenheit einer gemeinsam akzeptierten Macht, die den Menschen Ehrfurcht voreinander abringt.

„Hierbei wird deutlich, dass sich die Menschen, solange sie ohne gemeinsame Macht leben, die sie alle in Ehrfurcht hält, in einem Zustand befinden, den man Krieg nennt; und solch ein Krieg ist einer eines jeden gegen jeden. (…) Unter dieser Voraussetzung gibt es keinen Platz für Fleiß, denn seine Früchte sind ungewiß; (…) kein Wissen über das Angesicht der Erde; keine Zeitrechnung; keine Künste; keine Schriften; keine Gesellschaft; und was das allerschlimmste ist, es herrscht ständige Angst und die Gefahr des gewaltsamen Todes; und das Leben des Menschen ist einsam, armselig, schmutzig, brutal und kurz.“ [4]

So verhält es sich auch in Sin City. Gewalt aller gegen alle ist an der Tagesordnung, da niemand darauf vertrauen kann, dass andere ihrer entsagen. Die Menschen leben ob dessen einsam und armselig, und selbst bei als niederträchtig dargestellten Figuren wie Ava Lord und Senator Roark, die sich temporär Macht und Einfluss sichern, ist zu spüren, dass ihnen wirkliches Glück abgeht. Mögen sie auch herrschen und anderen ihren Willen aufzwingen, fehlt ihnen doch das glückliche Gefühl, von anderen geliebt zu werden. Überdies ist auch ihre Stellung auf der Kommandohöhe nicht von Dauer. Die Gewalt, die sie selber etabliert haben, richtet sich am Ende gegen sie und raubt ihnen den letzten Atem.

Inwiefern nun ist Sin City kein Gemeinwesen mehr, obwohl es, wie der Name City andeutet, doch einmal ein funktionierendes Gemeinwesen war? Was macht Sin City zu einem failed state, wenn wir Hobbes‘ Auffassung folgen? Ein Gemeinwesen kann Hobbes zufolge nur errichtet werden, wenn Menschen sich gegenseitig darauf einigen, einer anerkannten Macht die Befugnis zu übereignen, sie selber zu regieren:

„Ich ermächtige einen Menschen, oder eine Versammlung von Menschen, und übertrage ihm das Recht, mich zu regieren, unter dieser Bedingung; dass du in gleicher Weise dieses Recht ihm überträgst und ihn zu allen Handlungen ermächtigst. Ist dies geschehen, wird die so in einer Person vereinte Menge als GEMEINWESEN bezeichnet, auf Lateinisch als CIVITAS.“ [5]

Wenn zu viele nicht mehr bereit sind, dem Souverän das Recht zu übertragen, sie zu regieren, sinkt ergo auch die Bereitschaft der anderen, dies weiterhin sich selbst gegenüber zuzulassen. Verweigern auch diese sich der Autorität, sinkt die Bereitschaft weiterer Individuen. Ein Teufelskreis setzt sich in Gang, und es stellt sich die Frage: Wie konnte es so weit kommen, und wie gelangt man wieder hieraus? Der Film weist keinen expliziten Ausweg aus diesem Dilemma – Gewalt folgt Gewalt, und am Ende bleibt Trauer und Verzweiflung. Hobbes selber hatte vom Menschen als solchem ein zwiespältiges Bild und sagte über ihn:

„Profecto utrumque vere dictum est, Homo homini deus, & Homo homini lupus. Illud si concives inter se; Hoc, si civitates comparemus.“ – „Und gewiss ist jeder der beiden Sätze wahr, der Mensch ist dem Menschen ein Gott, und der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Ersterer, wenn die Mitbürger unter sich sind. Letzterer, wenn wir Staaten miteinander vergleichen.“ [6]

Das Zitat zeigt, dass die einseitig skeptische Sicht auf den Menschen, die Hobbes von vielen Interpreten zugeschrieben wird, auf ihn nicht zutrifft. Denn er betont, dass Menschen untereinander liebe- und respektvoll sein können.

Liebe als halbiertes Gegenprinzip

Die Hobbessche Position findet sich auch in Sin City wieder. So kaputt die Verhältnisse der Menschen in Sin City auch sind – ihren Halt suchen die Menschen in der Liebe. Doch diese Suche steht vor großen Hürden. Die Liebe hat immer ihren Preis, und es ist nicht ausgemacht, dass sie über die gesellschaftlichen Widrigkeiten obsiegt. Doch Selbstbehauptung und Würde veranlassen die Individuen, sich trotzdem auf die Liebe einzulassen.

Dwight McCarthy, der in der Vergangenheit von Ava Lord gehörnt wurde, fühlt von Anfang an Skepsis in sich, als sich Ava ihm nach vielen Jahren unverhofft und plötzlich nähert. Doch aller Skepsis zum Trotz lässt er sich auf Ava ein, lässt seinen Gefühlen freien Lauf und riskiert sein Leben für sie. Und selbst als ihm bewusst wird, dass er von Ava zum wiederholten Male hintergangen worden ist, lässt er sich, bevor er sie tötet, zu einem letzten Kuss hinreißen, der nicht gespielt ist, sondern echt.

Auch Johnny, der Gambler, ist von Liebe getrieben. Er verliebt sich in die Stripperin Marcy und versucht ihr durch Erfolg im Glücksspiel zu imponieren. Als er erfährt, dass Marcy durch seinen eigenen Vater, den Senator, enthauptet wurde, trachtet er von Wut getrieben nach Rache. Zudem liegt ihm als unehelicher Sohn einer Affäre des Senators mit einer Hure daran, seiner geliebten Mutter in der Auseinandersetzung mit dem Vater zu der Ehre verhelfen, die dieser ihr stets vorenthalten hat. Überdies schimmert durch, dass Johnny auch von seinem Vater endlich die Liebe und Anerkennung erfahren möchte, die er nie erfahren durfte. Doch er scheitert und wird vom Senator umgebracht.

Nancys ganzes Leben dreht sich um die Enttäuschung und Trauer über den Verlust der Liebe ihres Lebens, John Hartigan. Ohne ihre Liebe scheint ihr Leben kaum noch Sinn zu haben, und die einzige Möglichkeit, ihrem Gram ein Ende zu bereiten, besteht für sie in Rache und Tötung des Senators.

Doch selbst der Senator und Ava sind bei aller Berechnung, Brutalität und Zynismus nicht frei von Liebe. Der Senator liebte seinen im Vorgängerfilm verstorbenen Sohn Roark Jr. über alle Maßen, und seine Liebe erkaltete auch nicht, nachdem dieser infolge von Medikamentenbehandlung zum entstellten Yellow Bastard wurde. Nach dem Tode des Yellow Bastards ist es seine Enttäuschung über den Tod des geliebten Sohnes, die seinem Zynismus Nahrung verleiht.

Ava stellt als femme fatale einerseits das personifizierte kalte Kalkül dar. Andererseits changiert ihre Berechnung, die auch vor Dwight McCarthy nicht Halt macht, mit immer wieder aufblitzender Einsicht, dass sie McCarthy doch liebt. Bevor sie ihn in einer Szene töten könnte, gesteht sie ihm ihre ungebrochene Liebe – und versucht ihn doch zu töten. Vergeblich, denn es ist umgekehrt McCarthy, dem es gelingt, mithilfe von Amazonen seine Liebe zu töten.

Selbstvergessenheit, Raserei und Verrücktheit als extreme Dimensionen der Liebe manifestieren sich am deutlichsten am Polizisten Mort, der brillant von Christopher Meloni dargestellt wird. Bereits in dem Moment, in dem Mort auf Ava trifft, ist ihm klar, dass diese zwar ein falsches Spiel spielt und ihn aus niederträchtigen Motiven zu verführen sucht, er sich aber trotz alledem hierauf unbedingt einlassen möchte – oder genauer: muss. Seine Liebe und Leidenschaft für Ava rauben ihm den Verstand – er bricht seine Ehe, vernachlässigt seine polizeilichen Pflichten, verfällt Ava, tötet seinen Polizeikollegen und weiß schließlich, dass er seiner Raserei nur durch Selbstmord Einhalt gebieten kann.

Die Liebe ist also in Sin City eine große Kraft, die persönlich erheben und Berge versetzen, doch zugleich auch persönlich aufs Tiefste enttäuschen und zerstören kann. Sie ist in ihrer unmittelbaren, ungebremsten Offenbarung von Gefühl, Zuneigung, Zärtlichkeit und Sexualität die Affirmation von Leben und Genuss schlechthin und somit einerseits das Gegenprinzip zur in Sin City obwaltenden Gewalt und Rohheit. Andererseits ist das Gegenprinzip doch nur halbiert. Es ist auch Liebe, die enttäuscht und zu Gewalt antreibt. Und es ist die gesellschaftlich gesetzte Gewalt, die die Liebe präformiert. Liebe ist in ihrer Entfaltung permanent bedroht, Liebe kann in Hass umschlagen.

Und doch zeigt die Liebe, dass in Sin City mehr als nur Gewalt und Hass möglich ist. Sie steht für das Licht, das aus dem Dunklen der Stadt führen kann, und symbolisiert, dass die Rohheit der Gesellschaft womöglich durch Solidarität und gesellschaftlich anerkannte Staatlichkeit abgelöst werden könnte.

Ist Erlösung möglich?

Sin City repräsentiert die Tendenz zerfallender Staatlichkeit in der modernen Welt. Dies wird im berühmt gewordenen Böckenförde-Diktum aber nur zum Teil angerissen:

„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.“ [7]

Einerseits passt das Zitat auf Sin City als failed state, insofern trotz Liebe und Leidenschaft die moralische Substanz des einzelnen nicht stark genug ist, die durch Freiheit ermöglichte gewaltförmige Zersplitterung der Gesellschaft in Bann zu halten. Andererseits jedoch besteht das Dilemma entgegen dem Diktum im failed state nicht oder nicht allein darin, dass ein repressiv-autoritärer Staat die Freiheit einschränken würde. Im Gegenteil liegt das Problem vielmehr darin, dass der Staat sogar seiner demokratisch anerkannten legitimen Autorität verlustig geht, durch widerstreitende gesellschaftliche Banden zerfleddert wird und dadurch auch das moralische Potential des Einzelnen untergräbt.

Die Lösung hierauf kann sicherlich nicht in der naiven Forderung bestehen, sich simpel einen vermeintlich guten, neutralen Staat herbeizuwünschen. Der Staat ist nicht einfach neutral, er kann auch inhumane Autorität ausüben und individuelle Freiheiten beschneiden statt garantieren. Dennoch läuft eine Gesellschaft ohne vermittelnde gesellschaftliche Instanz offensichtlich Gefahr, von innen heraus zu zerfallen.

Hierauf eine Antwort zu geben, ist keine ganz einfache Angelegenheit. Dass die Antwort verschieden ausfällt, liegt daran, dass die Einschätzungen über Zusammenhänge wie auch die Schlussfolgerungen differieren. Wird, so wie es Liberale und Linke stärker als Hobbes tun, in die Vernunft der Individuen, in die Möglichkeit teilweiser gesellschaftlicher Selbstregulierung durch die Individuen vertraut? Wird ein demokratischer Staat als Garant oder als Bedrohung von Freiheit betrachtet? Ist die individuelle Sphäre Folge oder Ursache gesellschaftlicher Entwicklungen? Wie verhalten sich Natur und Sozialisation? Fragen über Fragen, die Sin City zwar nicht beantwortet, aber aufwirft.

Literatur

[1] http://www.filmdienst.de/nc/kinokritiken/einzelansicht/sin-city-2:-a-dame-to-kill-for,544333.html.

[2] Hobbes, Thomas: Leviathan. https://ebooks.adelaide.edu.au/h/hobbes/thomas/h68l/chapter26.html. Es handelt sich um meine Übersetzung.

[3] Hobbes, Thomas: Elementa philosophica de cive [Amsterdam 1646], herausgegeben von J.J. Flick, Basel 1782, S. 16. Es handelt sich um meine Übersetzung.

[4] Hobbes, Thomas: Leviathan. https://ebooks.adelaide.edu.au/h/hobbes/thomas/h68l/chapter13.html. Es handelt sich um meine Übersetzung.

[5] Hobbes, Thomas: Leviathan. https://ebooks.adelaide.edu.au/h/hobbes/thomas/h68l/chapter17.html. Es handelt sich um meine Übersetzung.

[6] Hobbes, Thomas: Elementa philosophica de cive, a. a. O., S. VI. Es handelt sich um meine Übersetzung.

[7] Böckenförde, Ernst-Wolfgang: Staat, Gesellschaft, Freiheit, Frankfurt a. M. 1976, S. 60.

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